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Und sonst so? KW 48

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Was sonst so passierte


Mit ganz kleinen, nassen Flocken fing es am letzten Sonntag an zu schneiden. Und keiner glaubte, dass das mehr würde als kleine, nasse Flocken. Wurde es aber. Sehr zur Freude der Kinder. Wenn es schneit, sind die nämlich gar nicht mehr 14 und 16 Jahre alt. Sondern mindestens zehn Jahre jünger. Am Mittag sah es im Garten so aus:




Beim genauen Hingucken im Schneegestöber habe ich dann auch noch dieses kleine Langohr gefunden. Es sah nicht wirklich glücklich aus mit der weißen Pracht.




Leider war der Schnee nicht sonderlich haltbar. Am Montagabend war er fast weg. Schade eigentlich. Dann kam wieder mal Regen, Regen und Regen. Aber am Donnerstag, da schien tatsächlich die Sonne! Wow.

OK, so richtig gestört hat der Regen nicht. Ich war ja sowieso pausenlos unterwegs. Arbeiten, Kinderfahren, arbeiten, Kinderfahren, irgendwas im Haushalt, arbeiten.... die Quittung gab es dann am Donnerstag. Da hat dann mein Kreislauf beschlossen, sich zu verabschieden. Immerhin hat mir das einen fast freien Freitag eingebracht. Kinderfahren und Haushalt ließen sich leider nicht komplett streichen.

Und heute habe ich den Sonntag des Grauens vor mir: Kind in die Nähe von Hannover zu einem Wettkampf fahren, dann weiter zu meinem Vater, der in der Nähe von Münster lebt und ziemlich kränkelt. Anschließend das Ganze wieder rückwärts. Start ist um halb sieben. Open end.

Als Ausgleich sind die Adventsvorbereitungen in dieser Woche quasi flach gefallen. Keine Zeit. Lediglich so was wie einen Adventskranz habe ich auf innerhalb von zehn Minuten zusammengestoppelt.




Ansonsten gab es im Hause W. nie weniger Adventsdeko. Stört mich allerdings erstaunlich wenig. Immerhin ist für Keksnachschub im Büro gesorgt. Die Mutter meiner Kollegin hat nochmal gebacken, weil wir schon alle aufgefuttert haben.

Aber das dritte Adventswochenende, das wird meins! Da muss ich voraussichtlich nicht arbeiten. Und kein Kind muss irgendwohin. Und deshalb wollte ich wie jedes Jahr eigentlich zum Weihnachtsmarkt nach Wotersen. Aber *kreisch* der fällt aus in diesem Jahr. Ersatzweise geht es nach Basthorst. Wobei ich es irgendwie schräg finde, dass man für den Basthorster Weihnachtsmarkt, der in und um Hamburg sehr bekannt ist, Eintritt zahlt. Aber egal, ich schau ihn mir an. Und freue mich riesig drauf.

Noch mehr freue ich mich darauf, das hier wieder zu sehen:




Das ist der Arc de Triomf in Barcelona, und da fliege ich samt Mann und ohne Kinder im Januar für ein verlängertes hin! Barcelona ist neben London meine allerliebste Lieblingsstadt und ich freue mich soooooo sehr, wieder da zu sein. Januar ist vielleicht nicht unbedingt der ultimative Reisemonat. Aber  das ist mir gerade mal egal.

Gar nicht egal ist mir dagegen, dass mein Chef vorschlug, eine Artikelserie von mir zu einem Thema, das in den letzten 18 Monaten hier für allerlei Turbulenzen sorgte, für einen Journalistenpreis eingereicht werden sollte. Die Geschichten sind in dieser Woche auf die Reise gegangen und ich bin gespannt, was da nun kommt. Irgendwann im nächsten Jahr werde ich es wohl erfahren.

So, und als Rausschmeißer gibt es jetzt noch ganz besonders für Gunda und Beate einen Elefanten.




Das im Hintergrund ist der Elefant aus einem Zirkus, über den ich mal eine Reportage geschrieben habe. Und im Vordergrund ist Tochter, klein im zarten Alter von drei Jahren. Sie wollte den Elefanten unbedingt streicheln und füttern. Mutter hatte nur ein bisschen Angst, dass das Kind zertrampelt würde. Wirklich nur gaaaanz wenig ;-)

Liebe Grüße
Fran


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